Härten unter Schutzgas
Das Schutzgashärten erhöht die Festigkeit, die Zähigkeit und die Härte von Bauteilen.
Die Härtung wird unter Schutzgas durchgeführt, um die Oberfläche der Stahlwerkstücke nicht durch eine evtl. Oxidation zu beschädigen. Üblicherweise wird hierbei in flüssigen Medien (Härteöl) abgeschreckt.Das anschließende Anlassen stellt den geforderten Härtegrad ein und erhöht so die Standzeit und Lebensdauer Ihrer Bauteile.
Vorzüge
- Hohe Härte und Festigkeit
- Sicherheit gegen spröden Bruch
- Höhere Dauerfestigkeit
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hohe Prozesssicherheit
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reproduzierbare Ergebnisse
Werkstoffe
- Unlegierte und niedriglegierte Stähle
- Vergütungsstähle
Hinweis
Dieses Verfahren wird derzeit bei der RHT im Standort Sennwald durchgeführt.